Google verkauft deine Daten
Wir nicht

Google verdient mit Werbung Geld. Viel Geld. Dazu benötigt der Konzern Daten, die Deine Website-Besucher unfreiwillig liefern. Dieser Anreiz besteht bei uns nicht, weil wir uns direkt über faire Gebühren finanzieren.

Die wichtigsten Unterschiede zwischen Google Analytics und Friendly Analytics sind:

Friendly AnalyticsGoogle Analytics
StandortSchweizUSA
DatenhoheitJa, günstigJa, bei Kosten von über CHF 130’000 pro Jahr
InteressenskonfliktKeine DatenweitergabeNutzt Daten für Werbung
Open SourceJaNein
PräzisionHochGeringer (Sampling)
WerbeblockerSehr selten geblocktHäufig geblockt

Standort

Als US-Unternehmen speichert Google Daten in den USA und muss mit dem Geheimdienst NSA zusammenarbeiten. Wir hingegen speichern alle Daten in der Schweiz bei Providern mit Hauptsitz in der Schweiz.

Datenhoheit

Bei Google Analytics erhältst Du die Rohdaten in der kostenpflichtigen Version «Google Analytics 360», die rund CHF 130’000 pro Jahr kostet. Wir geben Dir Zugang zu den Rohdaten etwas günstiger.

Kein Interessens­konflikt

Google verdient mit Werbung Geld. Viel Geld. Dazu benötigt der Konzern Daten, die Deine Website-Besucher unfreiwillig liefern. Dieser Anreiz besteht bei uns nicht, weil wir uns direkt über faire Gebühren finanzieren.

Open Source

Friendly Analytics basiert auf der Open-Source-Lösung Matomo, deren Quellcode öffentlich verfügbar ist. Bei Google hingegen kannst Du nicht überprüfen, welche Richtlinien eingehalten werden.

Präzision

In der kostenlosen Version wertet Google Analytics nicht alle Besuche aus, sondern nur einen Teil. Diesen rechnet es dann auf die Gesamtmasse hoch. Durch das so genannte «Sampling» leidet die Genauigkeit. Wir hingegen verarbeiten jede einzelne Interaktion.

Keine Werbeblocker

Viele Werbeblocker verhindern das Laden des Tracking-Codes von Google Analytics. Diese Besucher tauchen dann in Deinen Statistiken nicht auf. Friendly Analytics wird unseres Wissens nach von keinem einzigen Werbeblocker unterdrückt.

Findest du das gut?